
Projektzusammenfassung „Gestern und Heute“ Erasmus+
Förderhinweis und Haftungsausschluss (Disclaimer)
"Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben."
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Bei der School Exchange Partnerschaft „Heute als Schnittpunkt von Gestern und Morgen“ nehmen fünf Schulen teil: die Neuen Mittelschulen aus St. Georgen/Gusen und Mauthausen (Österreich), das Istituto Comprensivo Empoli Est und Empoli Ovest und das Istituto Comprensivo Statale „Don Carlo Frigo“ aus Cogollo del Cengio (Italien). Aufbauend auf ihre Erfahrungen in gemeinsam initiierten Schüler*innenaustauschen wollen sie mit dem Erasmus+ Projekt ihre internationale Arbeit an der Schule, sowie die gemeinsame Arbeit durch Erfahrungsaustausch weiterentwickeln. Zusammen werden Module zum Thema „Digitalisierung und Menschenrechte“, sowie Geschichte des 20. Jahrhunderts gestaltet. Die Schulen bringen dabei ihre jeweiligen Ressourcen ein.
Das Projekt umfasst zwei Lehrer*innentreffen in Mauthausen und Empoli, sowie drei Schüler*innenaustausche zwischen Empoli – St. Georgen/Gusen und Cogollo – Mauthausen. Bei den Schüler*innenaustauschen werden folgende Module mit Themenschwerpunkten umgesetzt:
Modul 1: Geschichte und Medien
Modul 2: Zurückschauen um weiterzugehen
Modul 3: Geschichte als Lernort
Begleitend finden im Vorfeld vorbereitende Unterrichtseinheiten und Workshops statt, darunter Theater-, Sprach- und Geschichtekurse. Die Eltern werden als Gastfamilien und in Elterncafés miteinbezogen.
Das Projekt ermöglicht allen Jugendlichen einer Klasse an dieser Erfahrung teilzunehmen, baut damit aktiv Hürden ab und vermindert die Benachteiligung von sozial schwachen Schüler*innen. Die Schulen tauschen sich über ihre individuellen Bildungspotentiale im Themenbereich des Projekts aus. Die Lehrer*innen und Schüler*innen können diese auch in der Praxis, bei den Modulen und Treffen, kennenlernen. Die Schulen können so aus den Erfahrungen der anderen lernen.
Das Projekt ist eine Bereicherung der Schüler*innen und die Ergebnisse fließen nachhaltig in das Repertoire der Schulen ein. Die online Dokumentation sorgt dafür, dass die Ergebnisse auch für andere nutzbar sin