Ein aktueller Einblick in die Projektgruppen und Arbeitsgemeinschaften der Bewusstseinsregion konnte beim Vereinetreffen gegeben werden. Karin Bischof brachte die Ergebnisse der Externen Evaluierung durch das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte. Dem Symposium wurde hochwertige Qualität, hochkarätige ReferentInnen und WorkshopleiterInnen bestätigt. Für die TeilnehmerInnen war viel „Herz und Hirn“ für die Menschenrechte spürbar.
Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wurde die neue Tourismusbroschüre der Bewusstseinsregion vorgestellt sowie die ersten Ideen für Landmarker. Es wird gerade am Tagungsband zum Menschenrechtesymposium und an einer Imagebroschüre gearbeitet.
Beim Erasmus+ Projekt finden demnächst SchülerInnenaustausche in Italien und Österreich statt.
Beim Projekt Gedenkwege verbinden wurde die Etappe KZ-Gedenkstätte – Wienergraben – Fahrersiedlung – Bernaschek Siedlung gegangen.
Die Arbeitsgemeinschaft Jugend nahm die Vermittlungsbox Johann Gruber unter die Lupe.
Dies sind nur ein paar Eindrücke davon, dass viele engagierte Personen in den einzelnen Gruppen mitarbeiten und die Bewusstseinsregion weiterentwickeln.